Die Erzählung untersucht die Ursprünge der Welt nach dem Kogi-Volk, einem kolumbianischen indigenen Stamm. Der Sprecher stellt Shibalatu, einen Kogi-Elternteil , und seine Tochter Francisca vor, die ihre Botschaft über die Krankheit und den bevorstehenden Tod der Welt mit der Aussenwelt teilen möchten. Obwohl sie eine abgelegene Gemeinschaft sind, glauben die Kogi, dass es ihre Verantwortung ist, sich um die Welt zu kümmern. Alan Herrera erzählt von seinen Begegnungen mit den Mummers der Sierra Nevada, die 1988 eine Warnung vor der Zerstörung der Welt aufgrund der Missachtung der Erde abgegeben haben. Der Sprecher diskutiert auch die einzigartige Weltanschauung des Kogi-Volkes, die eine tiefe Verbindung zur Erde und einen Glauben an die Vernetzung aller Dinge beinhaltet. Die Filmemacher dokumentieren ihre Reise mit den Kogi und begegnen Herausforderungen wie unzuverlässigem Transport und Kommunikation. Sie diskutieren auch die Bedeutung der Erhaltung des indigenen Wissens und die Herausforderungen, Wirtschaftswachstum mit Umweltschutz in Einklang zu bringen. Die Kogi-Leute plädieren dringend dafür, die Zerstörung ihrer heiligen Stätten und Mangrovensümpfe zu stoppen, die für lokale Ökosysteme von entscheidender Bedeutung sind.
Aluna: ein ökologischer Warnruf der Kogi
