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#Plastik im Blut!

#Plastik im Blut!

95 von 100 Österreichern haben Kunststoffrückstände in ihrem Blut. In aktuellen Studien wurden Spuren von Weichmachern und Flammschutzmitteln im menschlichen Organismus nachgewiesen. Die Stoffe dürften über die Atemwege oder die Nahrungskette in den menschlichen Körper gelangen. Noch ist über die Auswirkungen auf den Organismus wenig bekannt. Sicher ist, dass der Stoff Bisphenol-A auf das Hormonsystem wirkt und in Tierversuchen zu Leberschädigungen oder Fettleibigkeit geführt hat. Im Gegensatz zu anderen Ländern ist ein Verbot solcher Substanzen in Österreich noch nicht angedacht. Newton berichtet über mögliche Auswirkungen von Plastik auf unseren Organismus.

http://shootplastic.org/

PET

LEGO: Everything is NOT awesome.


Plastic is nearly inescapable in the world of children’s toys—especially if your child is into LEGOs. But the company behind the eponymous toy bricks says it wants to change that. The LEGO Group has announced plans to build a new center to research and develop “sustainable, raw materials” to use in making its LEGO bricks.

http://qz.com/437264/lego-says-its-plastic-pieces-will-be-made-with-sustainable-material-by-2030/

Plastic Planet

https://vimeo.com/34705734

plastik-filmPlastik ist billig und praktisch. Wir sind Kinder des Plastikzeitalters. Kunststoffe können bis zu 500 Jahre in Böden und Gewässern überdauern und mit ihren unbekannten Zusatzstoffen unser Hormonsystem schädigen. Wussten Sie, dass Sie Plastik im Blut Mehr »haben? Regisseur Werner Boote zeigt in seinem investigativen Kinodokumentarfilm, dass Plastik zu einer globalen Bedrohung geworden ist. Er stellt Fragen, die uns alle angehen: Warum ändern wir unser Konsumverhalten nicht? Warum reagiert die Industrie nicht auf die Gefahren? Wer ist verantwortlich für die Müllberge in Wüsten und Meeren? Wer gewinnt dabei? Und wer verliert?

Löwenzahn – Plastik

https://www.youtube.com/watch?v=f7_86L1t8ao
Plastic Detox Mind Map A4

Addicted to Plastic (Plastik über alles)

Hauptsache haltbar – gefährliche Verpackungen

https://youtu.be/ysaaFsgl02M

Es geht nicht nur um all die Zusatzstoffe in den Nahrungsmitteln, ebenfalls Stoffe aus den VERPACKUNGEN kommen in die Nahrungsmittel.

Weichmacher

Diethylhexylphthalat (DEHP) wird als Weichmacher für PVC und Elastomere verwendet und ist nach wie vor der mit großem Abstand meistgebrauchte Weichmacher. Aufgrund verschiedener negativer Einschätzungen (unter anderem einer EU-Arbeitsgruppe im Jahr 2000 als fruchtschädigend und fruchtbarkeitsschädigend eingestuft) verzichtet die europäische Kunststoffindustrie weitgehend auf Phthalate in Spielzeugen für Kleinkinder. DEHP wurde auch in Olivenöl nachgewiesen. Eine andere, umgangssprachlich gebräuchlichere Bezeichnung für DEHP ist Dioctylphthalat (DOP). DEHP gehört zur Gruppe der Phthalsäureester.
http://de.wikipedia.org/wiki/Weichmacher

BPA

BPA ist selbst noch schlimmer, da in allen Plastikverpackungen (auch Flaschen!) enthalten und es geht auf den verpackten Inhalt über. Aus Bisphenol A enthaltenden Kunststoffen, insbesondere aus Polycarbonat, Vinylesterharz und Epoxidharz, werden zahlreiche Gegenstände des täglichen Gebrauchs mit direktem Kontakt zu Lebensmitteln und Getränken hergestellt. Aus Epoxidharzen werden Beschichtungen für metallische Behälter ebenfalls für Lebensmittel wie Konservendosen und für Getränkebehälter und Wasserkocher hergestellt. Außerdem verwendet man Epoxidharze für Lacke, Farben, Klebstoffe, Innenbeschichtungen zur Sanierung von Trink- und Abwasserbehältern und -rohren (siehe Rohrinnensanierung) und zur Herstellung von Schwimmbecken-Fertigpools und Weinlagerungs-Großtanks u.a.m. Das ist von gesundheitlicher Relevanz, da zwar die polymeren Endprodukte selbst biologisch weitgehend inert sind, aus ihnen allerdings der Ausgangsstoff BPA unter Umständen wieder freigesetzt wird und dann gesundheitliche Schäden verursachen kann.

Wärme

Wärme bzw. Aufheizen, Säuren und Laugen begünstigen das Freisetzen von Bisphenol A aus dem Polymer. Kochendes Wasser beschleunigt die Rate auf das 55-fache.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bisphenol_A
Auch aus diesem Grunde, Mikrowellenherde vermeiden. Sie zerstören die Molekularstruktur der Lebensmittel und wir nehmen dann nur noch kontaminiertes, totes “Nahrungsmittel” auf.

microwave_oven_article

http://allnaturalhealth.us/june_russell_microwaving.htm

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